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Ein Lektor direkt im Browser: Wie Sie Ihren Schreibstil verbessern können



Uns ist der Schutz Ihrer Daten sehr wichtig. Mit diesen Informationen zu den Datenschutzbestimmungen erklären wir Ihnen, welche persönlichen Daten die Studi-Lektor GmbH (im Folgenden studi-lektor genannt), vertreten durch den Geschäftsführer Kai Stapelfeldt, durch Interaktionen (z.B. per Telefon, E-Mail, oder Kontaktformular) erhebt und wie und wofür diese Daten verwendet werden.


Studi-lektor bietet den Service an, Ihre studentischen Arbeiten wie Haus-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten nach bestem Wissen und Gewissen zu korrigieren, zu lektorieren und/oder zu formatieren. Angehenden Akademikern bieten wir außerdem ein Coaching an, das sie in die Lage versetzt, ihre Abschlussarbeit selbst zu verfassen. Details zu den erfassten Daten und der Verarbeitung finden Sie unter Ziffer 7.




Ein Lektor direkt im Browser



Diese Datenschutzerklärung ist aktuell gültig und hat den Stand Mai 2018. Diese Datenschutzerklärung gilt für alle Geschäftsfelder und Geschäftstätigkeiten von studi-lektor und die von studi-lektor betriebenen Internetseiten.


Jede betroffene Person kann sich jederzeit bei allen Fragen und Anregungen zum Datenschutz direkt an unseren Datenschutzbeauftragten wenden. Um Ihre Anfrage umfassend bearbeiten zu können, werden wir Ihre personenbezogenen Daten, sofern wir diese nicht bereits gespeichert haben, zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Anfrage gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b) Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) speichern.


Wenn Sie als Coach oder Lektor für uns tätig sind und Sie uns per Vertrag nach Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO Ihre Einwilligung erteilt haben, behalten wir uns das Recht vor, Ihren Namen, Ihren Fachbereich, eine Profilbeschreibung und, sofern vorhanden, ein Bild von Ihnen auf einigen ausgewählten, von studi-lektor betriebenen, Internetseiten zu veröffentlichen.


Studi-lektor erhebt und verarbeitet die personenbezogenen Daten von Bewerbern ausschließlich zum Zwecke der Abwicklung des Bewerbungsverfahrens. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Bewerber entsprechende Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege, beispielsweise per E- Mail oder über ein auf der Internetseite befindliches Formular, an uns übermittelt. Schließt studi-lektor einen Anstellungsvertrag oder einen Vertrag zur Zusammenarbeit auf freiberuflicher Basis (als Coach oder Lektor) mit einem Bewerber, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Beschäftigungsverhältnisses unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert. Wird kein Vertrag mit dem Bewerber geschlossen, so werden die Bewerbungsunterlagen drei Monate nach Erhalt der Unterlagen gelöscht, sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen seitens studi- lektor entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).


Mischformen sind auch möglich. Ich lektoriere oft englische Fachartikel, die von deutschsprachigen Forscher*innen geschrieben werden, also ein Kombination aus Fremdsprachen- und Wissenschaftslektorat.


Wir Textschaffenden kennen es: Es ist nur zu einem gewissen Grad möglich, die eigenen Texte zu lektorieren. Die eigenen Formulierungen sind einem nah, weil wir in sie Mühe investiert haben. Außerdem sind die Inhalte und der Hintergrund uns so vertraut, dass wir uns nur schwer in die Zielgruppe des Textes versetzen und wirklich hinterfragen können, ob wir die richtigen Worte gewählt haben.


Lektor:innen werden überall dort gebraucht, wo Texte einer breiteren Masse zur Verfügung gestellt und geprüft werden. Das kann ein Verlag sein, der Bücher veröffentlicht und bei dem die Werke des oder der Autor:in vor Veröffentlichung lektoriert werden. Auch im Wissenschaftssektor, z. B. bei Diplom- und Doktorarbeiten oder wissenschaftlichen Zeitschriften werden Lektorate durchgeführt.


Zudem gibt es Werbelektorate: Hier werden z. B. Anzeigen, Broschüren oder Werbetexte geprüft und korrigiert. Nicht zuletzt arbeiten auch Software- und Datenbankanbieter auf unterschiedliche Weise mit Lektor:innen zusammen.Oft sind Lektor:innen selbständig und arbeiten für verschiedene Auftraggeber. Andere wiederum sind an der Universität oder bei einem Buchverlag angestellt.


Um sich als Lektor:in zu qualifizieren, ist ein Studium eine gute Grundvoraussetzung. Hier hängt es natürlich davon ab, in welchem Bereich man später lektorieren will. Wer Bachelor- oder Masterarbeiten korrigieren will, sollte selbst ein Studium (idealerweise in diesem Bereich) absolviert haben. Wer als Lektor:in für Unterhaltungsliteratur arbeiten möchte, könnte z. B. ein Germanistik-Studium abschließen und erste eigene Erfahrungen als Autor:in sammeln.


Und einer der wichtigsten Punkte: Der Redakteur kann in diesem System direkt sehen, wie sein Content auf den verschiedenen Plattformen dargestellt wird, und ihn schon während des Schreibprozesses dahingehend anpassen. Andernfalls kommen sonst solche Anfragen erst nach der eigentlichen Finalisierung des Dokuments und eröffnen den kompletten Lektoratsprozess erneut. Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, dass es nun nur noch einen Master gibt, wenn Content übersetzt werden muss. Denn wenn schon in einer Sprache sich mehrere Dokumente mit kaum noch nachverfolgbaren Änderungen sammeln, wie sieht das dann erst in zwei, sieben oder 15 Sprachen aus? Stattdessen können sich regionale Manager sicher sein, dass das Ursprungsdokument die aktuellste und final geprüfte Version darstellt.


Eine Aufbereitung der Inhalte lässt sich zum Beispiel über die Extensible Markup Language (XML) lösen. Mittels dieser Auszeichnungssprache können dem System Informationen über Teile des Contents mitgeteilt werden, die dann bspw. Auswirkungen auf das Layout haben. Wurde ein Teil des Texts als Headline markiert, kann das System im Publishing-Prozess diese direkt anpassen. Die Nutzung einer XML-basierten Textverarbeitung bietet Herausforderungen. Gerade aus der Redaktion könnte sich hier Widerstand bilden, da die Texterstellung auf den ersten Blick komplizierter wirkt. Die simple Lösung: Ein XML-Editor, der manuelles Markup überflüssig macht und den Redakteuren weiterhin die Möglichkeit gibt, sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Gleichzeitig bieten sich direkt sichtbare Vorteile durch das Markup: Inhalte lassen sich im System direkt im Layout der einzelnen Distributionskanäle anzeigen. Es ist nicht mehr notwendig, dass der Redakteur nach der Finalisierung des Dokuments doch noch Änderungen durchführen oder gar mit beim Layout helfen muss.


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Dann hat die Pandemie ihr Tempo erhöht und die ganzen Präsenz-Formate wurden abgesagt. Die Akademie hat aber schnell reagiert und ein Online-Seminar auf die Beine gestellt. Dort habe ich dann direkt im Frühjahr 2021 an meinem zweiten Kurs teilgenommen. Gleich vorweg: Es ist kein Vergleich zur Präsenz-Veranstaltung. Der Austausch mit den Kolleg*innen ist nicht auf demselben Niveau möglich gewesen wie vor Ort. Dafür war der Support bei technischen Problemen hervorragend. Inhaltlich ging es um die Kundenakquise und die eigene Preisberechnung.


Wie erfassen wir Ihre Daten? Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben. Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (zum Beispiel Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie diese Website betreten.


Schließlich solltest du ebenfalls in Betracht ziehen, ob das Thema deiner Masterarbeit eventuell für spätere bestimmte Arbeitgeber relevant sein könnte. Wenn du zum Beispiel interessante Forschungsergebnisse in deiner Masterarbeit publizierst, könnte dich das für Arbeitgeber in dem Bereich interessant machen und dir im besten Falle sogar direkt einen Job nach Abschluss deines Masters sichern.Schritt 2: Einen Betreuer oder eine Betreuerin für die Masterarbeit findenWenn du dich für ein Thema für deine Masterthesis entschlossen hast, kommt der nächste große wichtige Punkt: Das Finden eines geeigneten Betreuers oder einer Betreuerin für deine Arbeit.


So kannst du ihre oder seine Verfügbarkeit in Erfahrung bringen und dich bereits einmal zu einem möglichen Thema austauschen. Das Thema und auch den Betreuer deiner Masterarbeit musst du in aller Regel nämlich bei der Anmeldung deiner Masterarbeit direkt mit angeben.


Bereits während deiner Arbeit solltest du stets die verwendeten Quellen im Text vermerken und mit Fußnoten darauf hinweisen. Wenn du das erst am Ende deiner Arbeit tust, läufst du Gefahr, eine Quelle zu vergessen oder sie vielleicht sogar zu verwechseln und eine falsche Quelle anzuführen. Mit dem direkten Einfügen und Vermerken von Quellen kannst du dir also einiges an Zeit und Nerven sparen.


Schließlich solltest du unbedingt fristgerecht abgeben und darauf achten, dass du einen entsprechenden Poststempel hast oder direkt im Prüfungsamt dir den Erhalt der Masterarbeit bestätigen lässt.20 Gründe sich für acadoo zu entscheiden 2ff7e9595c


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